Mangelernährung

Ein oft übersehenes Problem

Unterschiedliche Generationen beim Essen: Mangelernährung kann in jedem Alter auftreten.

Mangelernährung: Symptome, Ursachen & Therapie 

Mangelernährung ist ein oft übersehenes Problem, das sich auf vielfältige Weise in Ihrem Leben bemerkbar machen kann. Gewichtsverlust, Erschöpfung und gesundheitliche Beeinträchtigungen sind nur ein paar der möglichen Folgen.

Auf dieser Seite finden Sie wichtige Informationen zum Thema Mangelernährung für Betroffene und Angehörige, von Symptomen, Ursachen und Folgen bis hin zu hilfreichen Tipps für den Alltag.

 

► Definition: Was ist Mangelernährung?

► Formen der Mangelernährung

► Symptome einer Mangelernährung frühzeitig erkennen

► Folgen einer Mangelernährung

► Ursachen und Risikofaktoren einer Mangelernährung

► Maßnahmen und Prophylaxe 
 

Definition: Was ist Mangelernährung?

Der DNQP Expertenstandard Ernährungsmanagement1 definiert Mangelernährung (auch Malnutrition oder Unterernährung) als „ein anhaltendes Defizit an Energie und/oder Nährstoffen im Sinne einer negativen Bilanz zwischen Aufnahme und Bedarf mit Konsequenzen und Einbußen für Ernährungszustand, physiologische Funktionen und Gesundheitszustand“.

 

 

Formen der Mangelernährung

Es gibt verschiedene Arten von Mangelernährung, die unterschiedlichen Ursachen und Folgen haben und damit unterschiedliche Therapieansätze erfordern.

Bei einer quantitativen Mangelernährung werden dem Körper über einen längeren Zeitraum weniger Kalorien als benötigt zugeführt. Dadurch kommt es zu einem Defizit an Energie und häufig auch zu einer Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen. Die Folge ist eine deutliche Gewichtsabnahme. 

Eine quantitative Mangelernährung liegt laut der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.V. (DGEM) vor 

  • bei einem Body-Mass-Index (BMI) unter 18,5 kg/m2 
  • oder einem unbeabsichtigten Gewichtsverlust von mehr als 10 % des Ausgangsgewichtes in 3 - 6 Monaten
  • oder bei einem BMI unter 20 kg/m2 und einem ungewollten Gewichtsverlust von mehr als 5% in 3 Monaten.

Ein Risiko für eine quantitative Mangelernährung besteht z. B., wenn über mehr als 7 Tage (bei Menschen ab 65 Jahren mehr als 3 Tage) weniger als die Hälfte des normalen Bedarfs über das Essen gedeckt werden kann.

Zu den häufigen Ursachen einer quantitativen Mangelernährung zählen Appetitlosigkeit, Essstörungen und körperliche Einschränkungen bei der Nahrungsaufnahme, z.B. durch eine Schluckstörung (Dysphagie). Die Folgen sind meist Untergewicht, Muskelabbau (Sarkopenie) und ein geschwächtes Immunsystem. Die Behandlung konzentriert sich in der Regel auf eine Erhöhung der Kalorienzufuhr.

Von einer qualitativen Mangelernährung wird gesprochen, wenn trotz ausreichender Kalorienzufuhr zu wenig Protein und andere lebensnotwendige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zugeführt werden.

Eine qualitative Mangelernährung kann auch bei normal- und übergewichtigen Menschen vorliegen. Im Gegensatz zur quantitativen Mangelernährung ist sie deshalb für Betroffene, Angehörige und pflegende Personen nicht unmittelbar erkennbar. Sie tritt häufig auch im Zusammenhang mit Erkrankungen auf, die einen höheren Nährstoffbedarf verursachen.

Die qualitative Mangelernährung wird häufig durch eine einseitige Ernährung oder eine gestörte Nährstoffaufnahme oder Verdauung verursacht, weshalb die Behandlung auf einer gezielten Ergänzung der fehlenden Nährstoffe oder einer angepassten Ernährung aufbaut.


Symptome von Mangelernährung frühzeitig erkennen

Haben Sie in der letzten Zeit Gewicht verloren? Fühlen Sie sich schwach, müde und antriebslos? Können Sie viele Dinge nicht mehr so erledigen wie gewohnt, weil Ihnen die Energie dazu fehlt? Dann sollten Sie frühzeitig reagieren, denn solche Symptome weisen auf eine drohende Mangelernährung hin. Eine Hilfe zur Einschätzung Ihres persönlichen Risikos für Mangelernährung bietet unser Ernährungscheck. Zu den häufigsten Symptomen einer Mangelernährung zählen:

  • Ungewollte Gewichtsabnahme in den vergangenen 3-6 Monaten
  • Energie- und Kraftlosigkeit
  • Anhaltender Erschöpfungszustand
  • Niedergeschlagenheit
  • Zunahme an Krankheiten oder Infektionen
Älterer Patient lässt sich zu seiner Ernährung beraten: Mangelernährung im Alter ist ein oft übersehenes Problem

Folgen einer Mangelernährung

Mangelernährung hat weitreichende und vielfältige Folgen für den Körper und die Gesundheit: 

  • Eine unzureichende Nährstoff- und Kalorienzufuhr führt zu einem Verlust von Muskelmasse und Muskelkraft. Übermäßiger altersbedingter Muskelverlust (Sarkopenie) wird durch Mangelernährung begünstigt. Die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt ab und die Gefahr für Stürze und Knochenbrüche kann steigen. Für die Betroffenen kann es zunehmend schwieriger werden, ihre Alltagsaktivitäten eigenständig zu erledigen.
  • Mangelernährung kann die Funktion des Immunsystems beeinträchtigen. Bei viralen oder bakteriellen Infektionen hat der Organismus diesen dann wenig entgegenzusetzen. Wer eine Mangelernährung entwickelt, kann also schneller krank werden und braucht länger, um wieder zu Kräften zu kommen. Außerdem nimmt die Toleranz gegenüber therapeutischen Maßnahmen ab.
  • Ein Mangel an Nährstoffen kann zu einer verzögerten Heilung von Wunden führen, z.B. nach Operationen oder Verletzungen (Wundheilungsstörung und Ernährung).
  • Kinder, die an Mangelernährung leiden, können in ihrer körperlichen Entwicklung zurückbleiben, was zu einer verminderten Körpergröße und Gewicht führen kann (Gedeihstörung). Dies kann dauerhaft sein, wenn der Mangel nicht rechtzeitig behoben wird.
  • Bei schwerer Mangelernährung oder bei einer Kachexie kann Mangelernährung lebensbedrohlich sein und das Sterblichkeitsrisiko erhöhen. Eine Kachexie bezeichnet einen starken krankheitsbedingten Gewichtsverlust, meist im Rahmen chronischer Erkrankungen. Sie ist charakterisiert durch ungewollten Gewichtsverlust, Muskelatrophie, Müdigkeit, Schwäche und einen signifikanten Verlust an Appetit.
     

Kreislauf der Mangelernährung: Reduzierte Nahrungsaufnahme - Flüssigkeits- und Nährstoffmangel - Abbau an Körpermasse - Mangelernährung - Mehr gesundheitliche Komplikationen - Schlechte Prognose

Ursachen und Risikofaktoren einer Mangelernährung

Bei einer Ernährung, die unseren Energie- und Nährstoffbedarf nicht deckt, besteht das Risiko für eine Mangelernährung. Auch in den Industrienationen können Mangelernährung und Nährstoffmangel nicht ausgeschlossen werden. Etwa 1,6 Millionen der über 60-Jährigen in Deutschland leiden an chronischer Mangelernährung.  Vor allem für Menschen über 65 Jahre und Menschen mit bestimmten Erkrankungen besteht ein erhöhtes Risiko.

Es gibt zahlreiche Situationen, in denen es Probleme mit der Ernährung geben kann: nach Operationen, bei schweren Erkrankungen oder im Alter. Je nach Ursache können dann AppetitlosigkeitSchluckstörungen (Dysphagie), Geschmacksveränderungen oder Probleme mit der Nährstoffaufnahme (Malabsorption) die Nahrungszufuhr verleiden.

 

Besonders gefährdet sind:

  • Menschen über 65 Jahre, die allein oder in Pflegeheimen leben
  • Erwachsene nach einem Schlaganfall
  • Menschen mit neurologischen Erkrankungen wie Demenz oder Parkinson
  • Menschen, die an Krebs leiden oder wegen einer Krebserkrankung behandelt werden
  • Menschen mit anderen chronischen Erkrankungen wie chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), chronische Atemwegserkrankungen (z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und chronische Herzinsuffizienz
  • Menschen, die an Kaustörungen oder einer Dysphagie (Schluckstörung), Appetitlosigkeit oder verändertem Geschmacksempfinden leiden
  • Menschen mit starken psychischen Belastungen oder Depression
  • Menschen die viele Medikamente gleichzeitig einnehmen müssen
  • Menschen, die pflegebedürftig sind

Im höheren Alter treten bei vielen Menschen immer häufiger Probleme mit der Ernährung auf.

Die Ursachen von Mangelernährung im Alter sind vielfältig und reichen von typischen Altersveränderungen bis hin zu altersbedingten Erkrankungen. So klagen Senioren häufiger über Appetitlosigkeit z. B. durch verminderte Geschmackswahrnehmung oder frühzeitige Sättigung. Auch eine verminderte Speichelproduktion, sowie Kau- und Schluckbeschwerden können die Nahrungszufuhr erschweren.

Oftmals werden die Portionen dann kleiner und die Auswahl an Speisen immer einseitiger. Dadurch steigt die Gefahr einer Mangelernährung, die sich häufig durch Symptome wie Gewichtsabnahme, Energieverlust und vermehrte Krankheitsanfälligkeit bemerkbar macht.

Pflegebedürftige Menschen sind aufgrund von Faktoren wie eingeschränkter Mobilität, Appetitlosigkeit und Schwierigkeiten beim Essen besonders anfällig für Mangelernährung. Eine gezielte Ernährungstherapie kann sicherzustellen, dass sie ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. Erfahren Sie mehr auf unserer Seite Mangelernährung im Alter!

Kinder und Jugendliche benötigen für ihre körperliche und geistige Entwicklung eine ausreichende Versorgung mit Energie und allen lebensnotwendigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Vor allem im Säuglings- und Kleinkindalter ist der Energie- und Nährstoffbedarf durch das starke Wachstum besonders hoch. 

Ein erhöhtes Risiko für eine Mangelernährung besteht insbesondere für Frühgeborene sowie für Säuglinge und Kinder mit chronischen Erkrankungen wie Mukoviszidose, neurologischen Erkrankungen oder Tumorerkrankungen. Krankheitsbedingt haben betroffene Kinder oft weniger Appetit oder Probleme beim Schlucken und Essen daher zu wenig. Bei chronischen Erkrankungen kann zudem der Nährstoffbedarf verändert sein oder es besteht eine verminderte Aufnahme, wie bei chronischen Darm-Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn).  

Eine länger anhaltende Mangelernährung kann bei Kindern schwerwiegende Folgen haben und zu Gedeihstörungen – Untergewicht, zu geringem Wachstum sowie einer verzögerten Entwicklung der motorischen, kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten – führen. Zudem kann die unzureichende Energie- und Nährstoffversorgung zu einer Schwächung des Immunsystems beitragen.



Mangelernährung aufgrund von Erkrankung

Erkrankungen spielen häufig eine Rolle als Ursache von Mangelernährung. Sie können die Nahrungsaufnahme, Nährstoffaufnahme oder den Nährstoffbedarf beeinflussen und so zu einer unzureichenden Versorgung des Körpers führen.

  • Erkrankungen des Verdauungstrakts: Zöliakie oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) führen zu einer reduzierten Aufnahme von Nährstoffen (Malabsorption). Bei einer Pankreasinsuffizienz produziert die Bauchspeicheldrüse nicht genügend Verdauungsenzyme (Maldigestion), was zu einer unzureichenden Spaltung und Aufnahme von Fetten und fettlöslichen Vitaminen führt.
  • Operative Eingriffe: Nach Operationen hat der Körper aufgrund der Regeneration in der Regel einen erhöhten Nährstoffbedarf, was bei ungenügender Zufuhr zu einer Mangelernährung führen kann. Operationen am Verdauungstrakt, bei denen Teile des Darms entfernt werden, können die Fähigkeit des Körpers zur Nährstoffaufnahme beeinträchtigen. 
  • Krebserkrankungen: Krebserkrankungen können zu einer erhöhten Stoffwechselrate und einem gesteigerten Nährstoffbedarf führen. Gleichzeitig können Tumore und Behandlungen wie Chemotherapie und Strahlentherapie den Appetit vermindern, Übelkeit verursachen und die Nährstoffaufnahme behindern.
  • Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall und neurodegenerative Erkrankungen (Parkinson, Demenz) können zu Schluckstörungen (Dysphagie) führen, wodurch die Nahrungsaufnahme erschwert wird. Patienten sind oft auf spezielle Diäten oder Ernährungsformen angewiesen.
  • Psychische Erkrankungen: Depression kann Appetitlosigkeit und eine verringerte Nahrungsaufnahme verursachen. Gerade viele ältere Menschen leiden unter einer Altersdepression, zum Beispiel aufgrund von Einsamkeit oder nach dem Tod des Partners. Daneben führen Essstörungen oft zu extremen Ernährungsdefiziten, da Betroffene entweder die Nahrungszufuhr stark einschränken oder nach dem Essen Erbrechen herbeiführen.
     

Mangelernährung: Maßnahmen und Prophylaxe

Mangelernährung kann erhebliche gesundheitliche Folgen haben. Da es gerade im Alter sehr schwierig ist, einen Verlust an Gewicht wieder aufzuholen, sollte bereits bei den ersten Symptomen einer Mangelernährung reagiert werden. Um bei Kräften und möglichst lange unabhängig und eigenständig zu bleiben, ist eine nährstoffreiche Ernährung von großer Bedeutung. Bei vielen Beschwerden, die das Essen und Trinken beeinträchtigen, können gezielte Veränderungen der Kost häufig eine deutliche Besserung hervorrufen.

Eine Ernährungstherapie ist eine zentrale Maßnahme zur Behandlung von Mangelernährung. Durch eine Umstellung oder Anpassung der Ernährung soll ein bestehender Nährstoffmangel ausgeglichen und die allgemeine Gesundheit verbessert werden. Ist eine ausreichende Nährstoffaufnahme über normales Essen nicht möglich, kann eine enterale Ernährung über eine Sonde notwendig sein. In schweren Fällen, bei denen der Verdauungstrakt nicht ausreichend funktionsfähig ist, kann die Zufuhr von Nährstoffen über Infusionen direkt in die Blutbahn erforderlich sein (parenterale Ernährung).

Durch regelmäßige medizinische Untersuchungen können frühe Anzeichen von Mangelernährung erkannt werden, bevor sie zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Bei besonders betroffenen Gruppen wie älteren Menschen, Pflegebedürftigen und Patienten mit chronischen Erkrankungen empfiehlt sich ein regelmäßiges Screening auf typische Anzeichen von Mangelernährung.

 

Ernährung bei Mangelernährung

Mangelernährung kann erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben und erfordert eine gezielte Anpassung der Ernährung, um die Nährstoffaufnahme zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern. Praktische Tipps für Betroffene und ihre pflegenden Angehörigen können helfen, den täglichen Ernährungsbedarf zu decken und Mangelernährung zu verhindern.


Um den Appetit anzuregen und die Bereitschaft zum Essen zu fördern, können folgende Maßnahmen hilfreich sein:

  • Sorgen Sie immer für eine angenehme Atmosphäre bei den Mahlzeiten. Die Nahrungsaufnahme sollte nicht als Zwang oder Druck wahrgenommen werden.
  • Das Auge isst mit: Hübsch angerichtete Speisen, serviert an einem liebevoll gedeckten Tisch auf schönem Geschirr, schmecken besser. 
  • Die Speisenauswahl sollte sich an den persönlichen Vorlieben und Lieblingsgerichten orientieren.
  • Kalorienreiche und nahrhafte Lebensmittel wie Avocados, Nüsse, Samen, fettreiche Milchprodukte und Öle steigern die Energiezufuhr, ohne große Portionsgrößen essen zu müssen.
  • Achten Sie auf eine ausreichende Proteinzufuhr. Gute Quellen sind Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte und proteinreiche Snacks wie Joghurt und Quark.
  • Für eine höhere Kalorienzufuhr können ganze Speisen oder Komponenten wie Saucen und Beilagen mit energiereichen Zutaten, z.B. hochwertigen Pflanzenölen, Butter, Sahne, Crème fraîche oder Nussmus, angereichert werden.
  • Servieren Sie mindestens fünf Mahlzeiten über den Tag verteilt. Landen zu üppige Portionen auf dem Teller, wirkt dies oft appetithemmend.
  • Bieten Sie zwischendurch leicht zu verzehrende Snacks wie Käsewürfel, einige Stücke frisch geschnittenes Obst, Kekse und Konfekt an. 
  • Trinken fällt bei Appetitlosigkeit oft leichter. Neben Wasser können auch Smoothies, Milchshakes, Fruchtsäfte, gesüßte Tees, Kakao oder Milchkaffee angeboten werden. 
  • Planen und bereiten Sie Mahlzeiten im Voraus vor, um sicherzustellen, dass immer gesunde, nahrhafte Optionen verfügbar sind. Dies kann beispielsweise durch das Kochen von größeren Mengen und Einfrieren der Portionen umgesetzt werden.
  • Nutzen Sie Ressourcen wie Ernährungsberater, Pflegekräfte oder soziale Dienste, um zusätzliche Unterstützung und Ratschläge zu erhalten

Weitere Tipps zur Ernährung bei bestimmten Krankheitsbildern finden Sie in unseren Ratgebern zur Ernährung bei KrebsErnährung vor und nach OperationenErnährung bei Morbus CrohnErnährung nach Schlaganfall und weiteren Erkrankungen.

Führen Sie ein Ernährungstagebuch

Das Führen eines Ernährungstagebuchs kann Betroffenen helfen, ihre Ernährungsgewohnheiten besser im Blick zu behalten. Das Notieren aller Mahlzeiten, Snacks und Getränke, einschließlich Portionsgrößen unterstützt sie dabei, die Nährstoffaufnahme gezielt zu überwachen und Mangelernährung entgegenzuwirken.

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Dateiname
Fresubin Ernährungstagebuch.pdf
Größe
919 KB
Format
pdf

Trinknahrung bei Mangelernährung

Eine ausgewogene und ausreichende Ernährung ist besonders wichtig, um einer Mangelernährung entgegenzuwirken und bei Kräften und gutem Wohlbefinden zu bleiben. Unterstützen Sie Ihren Körper so gut wie möglich durch eine zusätzliche Energie- und Nährstoffversorgung mittels Trinknahrung.

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1Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.). Expertenstandard "Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege - 1. Aktualisierung 2017" Schriftreihe des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege. Osnabrück ISBN: 978-3-00-025800-8.

 

 

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